Benehmen
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Benehmen — Benêhmen, verb. irreg. act. (S. Nehmen,) welches auf doppelte Art üblich ist. 1. Auf die dem Vorworte be und den damit zusammen gesetzten Verbis gewöhnliche Art, da es mit der vierten Endung allein verbunden wird. In dieser Bedeutung kommt es… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Benehmen — ist in der Rechtswissenschaft eine Form der Mitwirkung bei einem Rechtsakt. Während Einvernehmen bedeutet, dass vor einem Rechtsakt das Einverständnis einer anderen Stelle (z. B. Gesetzgebungsorgan, Behörde) vorliegen muss, ist dagegen eine… … Deutsch Wikipedia
benehmen — Vst. std. (8. Jh.), mhd. benemen, ahd. bineman Stammwort. In der alten Bedeutung wegnehmen auf bestimmte Wendungen beschränkt (etwas benimmt uns die Aussicht). Jung und seiner Herkunft nach unklar ist sich mit jemandem benehmen (ins Benehmen… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
benehmen — benehmen, Benehmen ↑ nehmen … Das Herkunftswörterbuch
Benehmen — benehmen, Benehmen ↑ nehmen … Das Herkunftswörterbuch
benehmen — [Network (Rating 5600 9600)] Auch: • verhalten Bsp.: • Die Mutter sagte ihrem Kind, es solle sich nicht schlecht benehmen … Deutsch Wörterbuch
Benehmen — llüren, ↑Courtoisie, Manieren … Das große Fremdwörterbuch
Benehmen — Betragen; Handeln; Verhaltensweise; Handlungsweise; Tun und Lassen (umgangssprachlich); Tun; Verhalten; Gebaren; Stil; Umgangsformen; … Universal-Lexikon
benehmen — verhalten; handeln * * * be|neh|men [bə ne:mən], benimmt, benahm, benommen <+ sich>: sich [hinsichtlich bestimmter Normen oder Erwartungen] in einer bestimmten Weise verhalten: er benahm sich sehr merkwürdig; sie hat sich ihm gegenüber… … Universal-Lexikon
benehmen — sich benehmen sich aufführen, auftreten, sich betragen, sich gebärden, sich geben, handeln, sich verhalten, sich zeigen; (bildungsspr.): sich gerieren; (ugs.): sich anstellen; (österr., sonst veraltet): sich gehaben. * * * benehmen:… … Das Wörterbuch der Synonyme