Haar [1] — Haar (Pili, Anthrop. u. Zool.), seines, röhrenförmiges, hornartiges, elastisches Organ, welches im Thierreich ziemlich allgemein verbreitet ist, bes. aber bei den Säugethieren fast die ganze Haut bedeckt. Das untere weiche, weiße, angeschwollene… … Pierer's Universal-Lexikon
Haar — das; (e)s, e; 1 ein feines Gebilde, das wie ein Faden aussieht und aus der Haut von Menschen und vielen (Säuge)Tieren wächst <ein blondes, braunes, graues usw Haar; jemandem / sich ein Haar ausreißen; sich die Haare an den Beinen, unter den… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
HAAR (A.) — HAAR ALFRÉD (1885 1933) Mathématicien hongrois, né à Budapest et mort à Szeged. Élève de David Hilbert à Göttingen (1905 1910), Alfred Haar, après un court passage à l’École polytechnique de Zurich, devint en 1912 professeur à l’université de… … Encyclopédie Universelle
Haar — Haar: Mhd., ahd. hār, niederl. haar, engl. hair, schwed. hår gehen auf germ. *hēra »Haar« zurück, das mit verwandten Wörtern in anderen idg. Sprachen, z. B. lit. šerỹs »Borste«, russ. šerst᾿ »Wolle«, zu einer Wurzel *k̑er‹s› »starren, rau,… … Das Herkunftswörterbuch
Haar — (h[aum]r), n. [See {Hoar}.] A fog; esp., a fog or mist with a chill wind. [Scot.] T. Chalmers. [1913 Webster] … The Collaborative International Dictionary of English
Haar — On peut évidemment penser à un homme chevelu (alllemand Haar = cheveux), mais il s agit aussi d un toponyme, avec deux sens possibles : marécage en bas allemand, lin en haut allemand … Noms de famille
Haar [2] — Haar, 1) als pflanzliches Organ, s. Haare; 2) eine zarte Faser, bes. eine Faser in Wolle od. Seide; 3) die rauhe Wolle auf schon bereitetem Tuche; 4) so v.w. Haarseide; 5) in Zusammensetzungen ein Mineral, welches in Gestalt der Haare, gewöhnlich … Pierer's Universal-Lexikon
Haar [3] — Haar, Gebirg, so v.w. Haarstrang … Pierer's Universal-Lexikon
Haar [1] — Haar der Menschen, Tiere und Pflanzen, s. Haare; in der Spinnerei soviel wie Flachs … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Haar [2] — Haar, die (Haarstrang), Bergrücken in der preuß. Provinz Westfalen, der, von O. nach W. ziehend, das rechte Ufer der Möhne und dann der Ruhr in einer Länge von 75 km begleitet, in der Gegend von Unna in das Ardey und Ruhrkohlengebirge (s. d.)… … Meyers Großes Konversations-Lexikon