schlief

schlief
schlief [Wichtig (Rating 3200 - 5600)]
Auch:
Bsp.:

Ich schlief eine Stunde lang und wachte rechtzeitig zum Mittagessen auf.


Deutsch Wörterbuch. 2015.

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  • Schlief — steht für den Familiennamen von Hans Schlief († 1466), Bürgermeister von Kolberg in Pommern Wolfgang Schlief (* 1949), deutscher Fußballspieler Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit de …   Deutsch Wikipedia

  • schlief — → schlafen * * * schlief: ↑ schlafen. * * * Schlief, der; [e]s, e <Pl. selten> [zu ↑schliefen od. 1↑schleifen] (landsch.): unausgebackener Teig; schliefige Stelle in Brot, Kuchen o. Ä …   Universal-Lexikon

  • Schlief — 〈m. 1〉 Schliff (im Backwerk) * * * schlief: ↑ schlafen. * * * Schlief, der; [e]s, e <Pl. selten> [zu ↑schliefen od. 1↑schleifen] (landsch.): unausgebackener Teig; schliefige Stelle in Brot, Kuchen o. Ä …   Universal-Lexikon

  • Schlief — (Schliff), 1) nasse klosartige, nicht genug ausgebackene Stellen des Brodes, bes. nächst der Rinde; 2) so v.w. Ölsteinschlief …   Pierer's Universal-Lexikon

  • schlief — Imperfekt, 1. und 3. Person Sg; ↑schlafen …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Schlief — (Schliff) Sm unausgebackene Stelle im Brot per. Wortschatz reg. (17. Jh.) Stammwort. Zu schleifen1, weil diese Stellen wie ein angeschliffener Stein aussehen (vgl. wd. wetzsteinig in gleicher Bedeutung). ✎ Röhrich 3 (1992), 1366. deutsch iw …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • schlief — vgl. schlafen …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Schlief — Schlief, der; [e]s, e (landschaftlich für klitschige Stelle [im Brot]); vgl. Schliff …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Schlief ein goldnes Wölkchen — „Schlief ein goldnes Wölkchen“ (russisch Ночевала тучка золотая, Transliteration Nochevala tuchka zolotaya) ist ein Roman des russischen Schriftstellers Anatoli Pristawkin. Das im Jahr 1987 veröffentlichte Buch wurde zum Bestseller, in alle… …   Deutsch Wikipedia

  • Schlief, der — Der Schlief, des es, plur. inus. ein in einigen Gegenden übliches Wort, welches von Schlich nur im Endlaute verschieden ist, und besonders von den nassen kloßartigen, nicht genug ausgebackenen Stellen des Brotes gebraucht wird. Das Brot hat… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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